Mein neidischer Bruder konnte es nicht ertragen, wenn ich in seinem Beisein z.B. auf Feiern oder anderen Begebenheiten unerwartet einige nette Frauen kennenlernte.
Mit nur einem Satz, mit einer Frage zerstörte er bewusst und gezielt meine Unterhaltung.
Es waren keine lustigen Bemerkungen, denn er war dann zufrieden, wenn er sein Ziel erreicht hatte: Die Zerstörung meiner Kommunikation!
Dazu einige Beispiele und ich schildere diese Ereignisse so, dass ich evtl. eine Rückmeldung erreiche.
Und ich bin dadurch glaubwürdiger, sonst würde man sicherlich der Meinung sein, dass ich „spinne“.
Beispiele
- Osterfeuer im „Himmel“. Ich fuhr öfters von Brmen zu meinen Eltern, um auch dort gemeinsam das Osterfeuer meines Nachbarn zu besuchen. Leider konnte er aufgrund von Corona-Auflagen seinen schönen Brauch nicht fortsetzen.
Vor etlichen Jahren war auch meine Bruder mit Freundin angereist. Als mein Bruder sah, dass ich mich sehr lustig mit einer netten Frau (nebenbei: genau mein Typ 🙂 unterhielt, schlich sich meine Bruder heran.
Gerade hatten wir uns dem Feuer genähert, weil es ihr zu kalt geworden war. Ich scherzte wie üblich und konnte sie zum Lachen bringen. Doch dann unterbrach abrupt meine Bruder die angenehme Unterhaltung mit seiner Frage:
„Du sag mal: Wie treibt man das hier so hinterm Wall? Mit oder ohne Präservativ?“
Damit war die Unterhaltung zerstört. Ich ging zu meinen Eltern und auch sie zu ihrem Vater, ein Hubschrauberpilot, der auf unserem ehemaligen Land stationiert war.- WIr trafen uns wieder bei den Eltern. Mein Bruder konnte mich mit Hilfe meiner Eltern überreden, dass ich mit ihm und seiner Freudnin nach Norderney fahre. Ich solle nicht immer arbeiten und mir auch mal etwas gönnen. Wenn er gewusst hätte, wie ich ihn in Bremen z.T. gelebt habe. Meine Computer waren beschäftigt und erwirtschafteten einige DM/ Stunde und ich saß regelmäßig dann in dem Cafe „Schauburg“.
Als wir in Norderney ankamen, wollte er auf den FKK-Strand. Dazu hatte ich jedoch kein Interesse und wurde wie üblich von ihm als Spießer, etc. beschimpft.
Ich teilte ihm mit, dass er sich durch mich nicht kümmern bräuchte. Ich wäre entweder auf Düne oder im dortigen Cafe.
Ich neige nicht dazu, mich an einen Tisch dazu zu setzen, wenn andere noch Tische frei sind. Dann setzte sich jedoch eine nette Frau dazu, welche ich evtl. zuvor angeschaut hatte. Wir unterhielten uns sehr gut, weil wohl einige Frauen erkennen, dass ich primär keine sexuelle Absichten verfolge: So konnten wir uns sehr gut unterhalten. Ich habe auch ganz offen das Theme FKK-Strand angesprochen. Sie verstand mich gut, allein die offene freie Unterhaltung sei schon der beste Beweis dafür, dass ich wohl nicht so verklemmt sei wie mein Bruder es behauptet habe. Ich sei aber durch meine sehr freie und offene Haltung schon ein ihr ungewöhnlicher Typ sei (ja, attraktive Frauensind es gewohnt, dass sie umschwärmt werde) und sie hinterfragte mehr als mir bald lieb war.
Dann erschien mein Bruder. Er erkannte sofort, dass ich mich sehr angenehm mit dieser Frau unterhielt.
Er stellte sich nicht einmal vor und unterbrach unsere Unterhatung mit der Frage:
„Willst du jetzt mit oder willst du erst mal eine Runde fic… ? 🙂
Die Unterhaltung war zerstört! Ich stand auf, wollte mich irgendwie noch entschuldigen, doch sie stand auf, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich jetzt besser verstehen könne. Ich sollte mich nicht beherrschen lassen. Unsere Hände waren noch eine Armlänge miteinander verbunden. Doch leider waren meine Arme nicht lang genug und sie war verheiratet.
Auf der Rückreise wollte mein Bruder immer wissen, woher ich diese Frau kenne. Er konnte es sich nicht vorstellen, dass ich in kurzer Zeit eine nach außen so eng erscheinenden Kontakt aufbauen konnte.
Und in der Tat ihre Umarmung hat mich durch das Gerede meines Bruders noch nachhaltig beeindruckt.
- WIr trafen uns wieder bei den Eltern. Mein Bruder konnte mich mit Hilfe meiner Eltern überreden, dass ich mit ihm und seiner Freudnin nach Norderney fahre. Ich solle nicht immer arbeiten und mir auch mal etwas gönnen. Wenn er gewusst hätte, wie ich ihn in Bremen z.T. gelebt habe. Meine Computer waren beschäftigt und erwirtschafteten einige DM/ Stunde und ich saß regelmäßig dann in dem Cafe „Schauburg“.
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