Tod meiner Eltern

Meinen Eltern hatte ich versprochen, dass sie niemals in ein Heim „abgeschoben“ werden.

Als dann mein Vater plötzlich 1999 erkrankte, war ich jeden Tag im „Himmel 15“ bei den Eltern.
Doch ich fuhr fast jeden 2. Tag nach Bremen, weil ich dort noch als „arbeitslos & selbstständig“ gemeldet war.

Dann zog ich nach Oldenburg und vom Arbeitsamt Oldenburg bekam ich nicht die Unterstützung, welche ich jahrelang in Bremen erhalten hatte.
Das Bremer Arbeitsamt wusste genau, dass ich bemüht war, mich auf eigene Beine zu stellen bzw. keine Gelegenheit verpasste, einen adäquaten Job zu finden.
Vom Arbeitsamt bekam ich etliche „Fortbildungskurse“ angeboten bzw. sie wurden mir abgezwängt, ohne mir die Lehrinhalte vorher zu vermitteln.
Dann sollte ich an einen 1-jährigen EDV-Kurs teilnehemn, doch der war so „dünn“, dass ich den Mut fand, vollständig selbstständig zu werden. (mehr dazu hier)
Ich programmierte bereits einen eigenen Online-Shop in der sehr aktuellen php-Sprache. Von PHP hatten der Kursanbieter keine Ahnung und auch nicht von “ I-commerce“.
Bereits 1999 erwirtschaftete der holländische „Auftrag“geber, der mir die Chance zur eigenen Entwicklung gab , ein Vermögen.
Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass ich mich durch diesen Shop auch bei anderen bewerben könne. Fehlanzeige! Die anderen Samenanbieter sandten mir nicht einmal meine Bewerbungsunterlagen zurück.
Doch 2007/ 2008 hatte diese auch den „Schuss“ gehört und versuchten mich abzuwerben mit scheinheiligen Lockangeboten.

Doch mein Online-Samenshop „www.kuerbis.net“ war bereits einer dre bekanntesten  Online-Shops geworden.  Mit den Suchbegriffen „Saatgut, Kürbis, Bluemsamen, Gemüsesamen, ….“  immer unter den Top 10 auf der google.

Nun zu dem Thema „Tod meiner Eltern“:

Nicht nur von meinem Bruderm sondern auch von einem  Bewohner aus dem „Himmelweg“ wurde ich diskreditiert.
Mein Bruder schildert mich als „Mama-Söhnchen“, zu schwach, um überhapt in der WIrtschaft arbeiten zu können.
Der Rädelsführer aus dem“Im Himmel“ Weg bezeichnete mich sogar auf einer „Ansprache“ als arbeitsunwillig und hielt auf einem Fest eine  10-minütige Hassrede auf Arbeitlose, etc.
Ich nenne ihn hier in meinem Blog nur noch „Dr. Blaukittel“.
Er war der Meinung, dass ich ganz normal arbeiten müsse,  um die Unterbringung in einem Heim zu finanzieren.

Meinen Vater pflegte ich über 1 Jahr und erhielt keine Unterstützung von meinem Bruder. Er macht sich mit seiner Lebensgefährtin, welche beim Arbeitsamt tätig war, nur lustig über meine Arbeitslosigkeit und Pflegtätigkeit.

Die Hassbriefe meines Bruders an unsere Mutter bewirkten, dass sie einen „Hirnschlag“ erhielt, der im Krankenhaus tödlich endete.
Mir war dieses bewusst und fragte  den Bestatter, wann er bereit sein könne, meine Mutter nach „ihrem Tod“ nach Hause  zu überführen.
Wenn es in der Nacht sei oder außerhalb der Arbeitszeiten, dann würde es sein Geld wert sein.

So wurde meine Mutter sehr früh nach Hause überführt und nicht in der Leichenhalle aufgebahrt.
Dem Pastor erläuterte ich meine Gründe, welche ich hier ungern erwähne.

Ich möchte deshalb nur auf meine naturwissenschaftliche Studien zu diesem Thema hinweisen.
Mir war damals schon bekannt, dass Gehirnströme selbst nach dem klinischen Tod (Herzstillstand, etc.) noch eine bestimmte Zeit physikalisch meßbar sind. Rein physikalisch! und das schon vor 20 Jahren!
Dieses Wissen spiegelt sich in einigen Religionen wieder:

  • Unsterblichkeit der Seele

Fortsetzung folgt 27.12.2021

 

Im Aufbau Dez.2019: ohne Korrektur