Antrag auf Änderung des Tiergeheges

Gerd Mossner                                                                  Tel.:04402 3534
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Abs. Gerd Mosssner – Im Himmel 15 – 26180 Rastede

Landkreis Ammerland
Amt für Umwelt und Klimaschutz
Ammerlandallee 12
26655 Westerstede

18.12.2022

Antrag auf Änderung des bestehenden Tiergeheges
Als weitere Reaktion auf Schreiben 61-1487/997

Sehr geehrter Herr XXXXX,

da Sie mir in Ihrem Schreiben mangelnde Kooperation unterstellen, sehe ich mich gezwungen, diesen Antrag nun schriftlich zu stellen.

Zu einer Kooperation ist Ihr Mitarbeiter Herr Dr. XXXXX nicht bereit.
Mehrmals habe ich ihm gegeüber den Wunsch geäußert, mein Tiergehege zu erweitern, weil die Tiere gerne meinen verwilderten Garten aufsuchen.
Doch Herr Dr. XXXXXX hat mir lediglich geantwortet, dass er diese Erweiterung nicht befürworten könne. Eine vernünftige Auskunft, wer dieses entscheidet blieb aus.
So sehe ich mich gezwungen, diese Anfrage von schriftlich zu formulieren.

Bitte teilen Sie mir mit, wer diese Entscheidung trifft.

Meine Änderung betrifft die Zaunhöhe von 1,80,. Wie ich schon mehrfach dem Dr.XXX mitteilte, reicht diese Höhe nicht aus, weil die Tiere es erlernt haben, diese Höhe zu überspringen.). Doch eine vernünftige Kooperation blieb aus, stattdessen beleidigt und verleumdet man mich und unterstellt mir zahlreiche Unwahrheiten.

Lediglich meine Kritik:

  • Mein 11-seitiges Schreiben war als „Beschwerde/ Einspruch“ zu verstehen
  • Das Setzen von Ohrmarken ist unter der Haltung meines kleinen Tiergeheges nicht notwendig

hat Herr Dr. XXX Ihnen wohl übermittelt.
Alle anderen verleumderische Unterstellungen werde ich nun anwaltlich klären müssen. Sie stammen vermutlich alle von Herrn Dr.XXXX.

Hiermit beantrage ich eine bauliche Änderung meines Tiergeheges aus den mehrfach genannten Gründen:

a.) Eine Erhöhung des Zaunes auf 200 220 cm, damit sichergestellt werden kann, dass keine Tier weder hinein noch hinaus können.
(Anmerkung: Richtige Fachleute können meine Änderungswünsche verstehen, Herr Dr. XXXX ist wohl damit überfordert und hat mir vorgeworfen, dass ich mich „im Kreise“ drehe und mirkeinen vernünftigen Lösungsvorschlag vorschlug.)

b.) Erweiterung des Tiergeheges um ca. 3000 – 3500 ² unter Einbeziehung meines jetzigen verwilderten Gartens, der bereits z.T. eingezäunt ist, damit keine fremde Sika- buw. Damwild den Garten nutzen.
(Ich kann beweisen, dass seit Jahrzehnten fremde Tiere meinen Hof aussuchen und es sind in den letzten Jahren nicht immer meine Tiere gewesen. Auch hier können Beweise (Zeugenaussagen) genannt werden.

Hinweis.
Eine negative Stellungnahme ist ausführlich zu begründen. Auch namentlich, wenn z.B. die Jägerschaft zu einer Stellungnahme aufgefordert werden sollte und mein ANliegen  ablehnt.
(Ich habe bereits die feindliche Machenschaften der Jägerschaft n meinem Blog unter
http://mossner.de/strafbare-baumfaellung/

Ich werde alle juristische Möglichkeiten ausschöpfen.

Über 20 Jahre hatte ich keine Probleme und die jetzigen Problem haben andere Personen verursacht.
Doch ich möchte mich an dieser Stelle nicht wiederholen.

Bitte lesen dazu auch meine umfangreiche Stellungnahme zu den Ausführungen Ihrer Mitarbeitern Frau XXXXXX vom
Hier der Link: www.mossner.de/11-seiten-einspruch

Sollten Sie  dazu weitere Unterlagen benötigen, dann bin ich gerne mit Bauskizzen und Maps behilflich.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

PS: Im letzten Telefon mit Dr, XXX abe ich ihm z.B. auch mitgeteilt, dass ich bereits 200 m Draht zu einer Erhöhung auf dem Hof liegen habe. Doch er verweigert alle Antworten auf meine Fragen.

Im Aufbau Dez.2019: ohne Korrektur