Ist dein Ruf erst ruiniert, lebt …

„Ist dein Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!“

Meine Katzen waren besser als jedes Gift. Und eine kleine weiße Katze rettete mir sogra das Leben! Hier die Antwort auf den Beschluss vom OLG OldB.

Am 60. Geburtstag

Ich hatte tatsächlich Ratten, viele Ratten. Ich habe versucht sie zu erschießen (doch irgendwann hatte ich keine Munition mehr), mit Wasser zu vernichten, indem ich die Gänge bei der Pyramide mit Wasser füllte und natürlich auch mit Fallen jeglicher Art.

Nun stand mein 60. Geburtstag an und ich lud einige Personen ein, darunter befand sich auch ein guter Freund, der jedoch in meiner Testamentauseinandersetzung mit meinem Bruder schon seit längerer Zeit eine dubiose Rolle spielte.
Abend zuvor weihte ich meinem besten Studienfreund ein, der extra aus Süddeutschland angereist war:
Ich würde an meinem Geburtstag etwas viel  Blödsinn reden: Einen Rattentempel im “Himmel 15” planen, dazu natürlich Ratten züchten und dergleichen.
Er fragte dann schon, wo er sich denn hinbegeben könne, denn mein Vorhaben wäre doch etwas abstrus, denn keiner würde mich deshalb  bei den Behörden anzeigen.
Und da saßen wir dann auf meiner obigen Terrasse und man konnte sehen wie die Ratten gierig zum gewohnten Futterplatz der Ind. Laufenten liefen, denn diesen Futterplatz hatte ich bewusst seit Tagen nicht mehr bedient.
Meine Hoffnung war, dass die hungrig gewordenen Ratten sich dann vermehrt zeigten.
Dieses Ziel wurde leicht erreicht und ich teilte den Besuchern immer freudig mit, wenn ich eine Ratte auftauchte.
“Da! schon wieder eine! Eine große Mutterratte” Ich schilderte meine Hochrechnung, wie lange es dauern würde bis ich hier einen Rattentempel errichten könnte. “Da, schon wieder eine kleine sehr kleine, sicherlich 4. Generation in diesem Jahr! “ War nicht, doch alle schauten hin. Ich deutete mit meinen Fingern die Länge von 2- 3 cm an. Als Jäger hätte dieser “Freund” doch eigentlich erkennen müssen, dass ich ihn richtig “provozieren” wollte.
Ich spielte den Besoffenen und forderte auch ihn auf, das ganze doch etwas entspannter zu sehen. Doch seine Mimik verfinsterte sich immer mehr.
“Wie kann man technisch oder philosophisch gesehen, die Ratten gleichverteilt! zu den Nachbarn überführen?” war eine weitere Frage, dann wäre ich sie auch los ohne sie töten zu müssen. Einige lächelten. Als keiner eine Lösung parat hatte bzw. sich verweigerten, schilderte ich meine. “Ganz einfach!”, sagte ich, “Ich fahre nach Hameln und hole mir die Rattenfängerflöte”. Doch die Frage blieb dann noch offen, wie die Ratten gleichverteilt zu den Nachbarn bekäme.

Mit dieser Frage konfrontierte ich meinen Hauptverdächtigen direkt und dass von ihm als Studienrat erwarten können, mir eine Antwort zu geben, denn er habe ja sonst immer so viel Grips, doch wohl weniger Humor.
“Auch ganz einfach! Ich halbiere die Flöte, das ist doch ganz einfach aus naturwissenschaftlicher Sicht! Dann könne ich dadurch diese gleichverteilt zu den Nachbarn flötend überführen. “ Da stand dieser “Freund” auf, bemerkte noch, dass ihm dies zu blöd sei und ging.
Unten am Wagen übergab er mir noch ein Geschenk, welches ich jedoch auf keinen Fall vor meinen Gästen öffnen solle.
Meine Gäste waren verwundert: Inhalt des Päckchen: Rattengift!
Am anderen Tage kam er und obwohl ich einen Gast bei mir hatte, beschwerte er sich massiv über meine Angriffe.
Er fühle sich verantwortlich! Da wusste ich, dass das noch nicht alles war. Schon früher fiel mir auf, dass er sehr schnell mit Anzeige bei der Polizei nicht nur gedroht hatte.  So schrieb er auch alle fremden Fahrzeuge auf, die in seiner Straße parkten. Er schilderte mir Geschichten, die schon einen sehr tiefen Erkenntnisstand über andere Personen voraussetzen.
Gehörte ich nun auch dazu?

Bereits wenige Tage später hatte er mich beim Gesundheitsamt angezeigt. Zwei Personen kamen, wollten beraten, doch es waren mehr beleidigende Unterstellungen. Kein Wunder, denn ich wusste zu dieser Zeit noch nicht, mit welchen Fakten meine “zweibeinige Ratte” die Behöden informiert hatte.
Doch ich schilderte diesen Personen mein geplantes Vorgehen und betonte, dass ich nun auch froh sei und nannte den Namen des Denunzianten. Sie schauten sich verwundert an, könnten und dürften dieses jedoch nicht bestätigen.
Dann habe ich die Personen rausgeschmissen, weil sie immer unverschämter wurden.
Mein Unrat auf dem Hof würde Ratten anziehen. Ich müsse Ordnung machen! Als ich denen erzählte, dass ich über 40  frei laufende  ( 😉 trotz Aufstallpflicht bzgl. Vogelgrippe) Ind. Laufenten  habe, die genaue Zahl wüsste ich nicht, denn sie leben hier wild und aufgrund der Futterstelle sei es ganz natürlich,
dass dann auch mal Ratten kommen. Und ich hätte bereits viele Abwehrmechanismen und Vorkehrungen getroffen.

Gleich nach dem Rausschmiss (sie wollten sich noch vedrweigern) habe ich mich sofort bei der Gemeinde gemeldet und meine Bereitschaft erklärt, einen Schädlingsbekämpfer zu empfangen, doch ich würde mich nicht beleidigen lassen.

Dann kam der „Giftmann“ inkl. Giftboxen. Auch ihm gegenüber schilderte ich meine Story. Da schaute er mich lächelnd an und erzählte, dass er und seine Kollegen schon ganz neugrierig seien. denn unter einem derartigen Verdacht wären sie noch nie ausgerückt.

Die Mitteilung vom Ordnungsamt war diskreditierend, rufschädigend und eigentlich hätte ich diese Beamte  sofort anzeigen können.

Wenn SIe wissen möchten, mit welcher Begründung diese Bürokraten die Firma beauftragt haben und mich dadurch verleumdeten, dann bestellen Sie meine gedruckter Ausgabe.
Dann erfahren Sie, warum ich hier so einen schlechten Ruf habe.
Ich möchte vermeiden, dass nicht jeder durch das Internet die Wahrheit anonym zu lesen bekommt.
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Doch nun wusste ich, mit welcher Intensität dieser alter Schulfreund sich bei Behörden Gehör verschaffen konnte, doch als Staatsbediensteter im gehobenen Dienst war ihm dieses wohl sehr leicht möglich.
Die Mitteilung vom Gesundheitsamt an Dritte erfüllt m.E. eine Straftat einer bewussten Verleumdung! Diese Personen wurden von mir über den tatsächlichen Vorgang informiert!

Nachtrag:
Heute, fast 10 Jahre später, bin ich mir nicht sicher, ob all diese Verleumdungen auch bei der Urteilsfindung des Amtsgerichtes bzw. Oberlandesgerichtes einen nergativen Einfluss gehabt haben könnten.

weiterer Nachtrag:
Aktuell nach dem Besucheransturm  bzgl. Futterspendenaufruf in der NWZ (Okt. 2019) hat sich bestätigt, wie schnell es aufgrund weniger Fakten geht, diskreditiert zu werden.

Einige Besucher kamen in der Erwartung evtl. einen Grafen (aufgrund des Berichtes in der NWZ) kennenzulernen und waren von meinem Chaos derartig enttäuscht, dass sie mich beleidigen mussten.
Doch die vielen anonymen Telefonanrufe von Okt.2019 bis Febr. 2020 haben mich sehr belastet, weil es sich herausstellte, dass es eine Quelle gab ?

 

 

 

 

Im Aufbau Dez.2019: ohne Korrektur