Motorradunfall

Meine Eltern besuchten häufig meinen erkrankten Onkel.
Als ich eines Tages von Bremen kam waren meine Eltern sehr aufgeregt und schilderten einen Unfall, den mein Vater angeblich verursacht haben sollte.

Nach den Schilderung meiner Eltern erkannte ich sofort  einige Unstimmigkeiten (auch weil ich die Einstellung der Verwandtschaft kenne! ) und rief den  beteiligten Motorradfahrer an.

‚Der erzählte mir dann, dass er lediglich beim Überholungsvorgang ins Schlingern geraten sei, weil seine Soziusfahrerin sich ungeschickt verhalten habe. Daraufhin sei er in den Graben gestürzt. er habe mit dem Fahrzeug meines Vaters überhaupt keinen Kontakt gehabt.
Dann hätten nahestehende Verwandte von meinem Vater sein Motorad vor den Kühlergrill des Wagen gelegt und dann gegenüber der Polizei ausgesagt, dass mein Vater ihn gerammt habe.

Da die Verwandtschaft bei den nächsten Besuchen ständig meinen Vater ermahnten, dass er endlich seinen Führerschein abgeben solle, rief ich den Polizisten an, der den Unfall aufgenommen hatte.

Als ich dem von meinen Recherchen berichtete und auch davon, dass meine Verwandtschaft vorbelastet sei, weil die Söhne selber Motorrad gefahren waren, kamen viele Fragen auf.

Mein Vater bekundete jedoch, dass er mit der angeblichen Schuld leben könne, sich freue, dass der junge Motorradfahrer seinen selbst verursachten Schaden ersetzt bekommt.

Mein Vater bedankte sich für meinen EInsatz und wollte dann aber auch, dass dieses nicht mehr erwähnt werden sollte.
Selbst dann nicht,  wenn die mahnenden Fragen aus der „puckeligen“ Verwandtschaft wiederholt auftauchen  wie Aussagen:

„Onkel Karl! Wann gibst Du endlich Deinen Führerschein ab, bevor noch etwas schlimmeres passiert“  (Mit gehobener angeblich freundlicher Stimme!)

Ja! Ich könnte noch ganz andere Geschichten erzählen!

So gab mein Vater auf Drängen seinen Führerschein ab.

Wer fuhr dann meine Eltern zu meinem erkrankten Onkel?

ICH 🙂 🙂 🙂

Und dann wurde ich ständig bei jedem Besuch an meine Arbeitslosigkeit erinnert und gedemütigt.

„Gerd ? Möchtest Du noch eine Tasse Kaffe oder Kuchen? Du hast ja Zeit. Wir müssen arbeiten, …“

 

Anmerkung; Und meine nächtlichen Arbeiten wurden deshalb ausgeweitet!

-> ständig gehänselt.

Bis heute (2023) kein Dank.

weiteres Verhalten der Verwandschaft: >DOLMETSCHER


Ich dachte ein Dolmetscher wäre gut als ich Besuch aus Polen bekam. Doch ich wurde bitter enttäuscht.
Der Dolmetscher verbreitete in einem sofortigen Monolog Lügen über meine berufliche Tätigkeiten.
Einfach entsetzlich

Aber während meiner Erkrankung 2020/21 nutzten diese Personen ihre Chance, endlich die Oberhand zu gewinnen.
Sie diffamieren mich bis heute (2024) weiterhin .
Aus diesem Grund antworte ich jetzt auf meine Art 😉