Vorausschauend habe ich damit begonnen, die untere Wohnung der Eltern zu renovieren bzw. zu ändern.
Ich befürchtete, dass ich irgendwann nicht mehr die Treppen nach oben in meine eigentliche Wohnung schaffen könnte.
UND nie hätte ich damit gerechnet, dass eine derartige Situation bereits im Jahre 2020/2021 eintreffen würde.

Besonders schmerzhaft idt in diesem Zusammenhang die „schnöde“ Bemerkung des Amtsarztes 2021, dass – ich zitiere immer wieder:

„Der Zustand des Grundstücks und des Hauses sprach aber für eine im Längsschnitt bestehende Antriebsstörung mit Einschränkung lebenspraktischer Fähigkeiten.“

Aber ich kenne aus Erfahrung diese AUSgebildeten, welche so weit AUSgebildet sind, dass sie ihre normale humanistische Bildung (wenn überhaupt verstanden) aus m. E. niedrigen Beweggründen verloren haben.

Alte Badewanne geht nach oben in mein Bad.

Und hier entstand meine neue Küche:

• Weitere vorausschauende Arbeiten:
  Ich hatte mir ein Zeitfenster bis zum 75. Geburtstag (2026) gesetzt. Leider kollabierte ich bereits  2020.