

Kürbisschaugarten „Im Himmel“

Nur für kurze Zeit (2000- 2002) ein „Schaugarten„ 🙂 Er wurde verboten 😉
Meine Unterstützung der Eltern (Pflege meines Vaters) minderte meine Konzentration in der IT– Programmierung , so dass ich immer mehr Ausgleich in handwerklichen Aufgaben suchte.
Ich erbaute die „Kürbispyramide 1998“ und legte einen Kürbisschaugarten inkl. der „Kürbispyramide“ an.
Aus dem Kürbisschaugarten „Im Himmel 15“ von 1998-2002
Ich selbst baute ca. 300 Kürbissorten an und durch meine Homepage „kuerbis.net“ (Aufgabe 2015) mit einem von mir programmierten Online-Samenshop (spez. Kürbissaatgut, aber auch Blumen- und Gemüsesaatgut) für einen großen holländischen Samenhändler erreichten meine Informationen Abnehmer aus ganz Europa und sogar weltweit.
Selbst Kürbissaatgutbestellungen aus Übersee, aus Gebieten, wo der Kürbis eigentlich beheimatet ist, erreichten uns.
Übliche Reaktionen von Mitbewerbern, Neidern, ,,, kann ich „wegstecken„!
Die Reaktionen der Behörden blockierten jedoch vieles und ich wäre beinahe daran „zerbrochen„.
Der Landkreis Ammerland verbot mir die Errichtung weiterer Gartenpyramiden und versuchte selbst einen genehmigten Gewächshausanbau mit einer Ausrissverfügungen zu vernichten.
Der Stall und das „Anlehngewächshaus“ mussten dagegen im Jahr 1976 sogar gleichzeitig erbaut werden. Gründe dürften Insidern bekannt sein.
Als mein kleiner „Kürbisschaugarten“ von Besuchern gerne angenommen worden war, zogen dunkle Wolken von Westerstede auf. Mit telefonischen Drohanrufen von der Tourismusabteilung blockierten und behinderten man meinen Aufbau. Man drohte sogar mit der Verhängung von Bussgeldern, wenn ich meinen „Schaugarten“ weiterhin bewerben würde, denn er sei nichtgenehmigt.
-> Ammerland-mien-Jammerland

Als ein Reisebus mit ~ 60 meist älteren Gästen mich aufgesucht hatte, eskalierten die drohenden Anrufe von der Touristmus-abteilung des Landkreises.
Folge: Ich gab alles auf.
Freunde und Unterstützer hatte ich bei meinem Projekt kaum. Nur meine Eltern freuten sich, … dass ich hier wieder zu Hause war.
Übliche Eintrittsgelder hatte ich bewusst nicht genommen und wurde deshalb von vielen belächelt.
Selbst mein Bruder teilte später dem Amtsgericht (Im Rahmen einer laufenden Erbschaftsauseinandersetzung) und anderen mit, dass ich selbst keine Gelder erwirtschaftet habe. Ich habe von den Eltern erhalten.
An dieser Stelle: Die Spenden überstiegen den üblichen Eintrittsbetrag anderer Schaugärten.
Diese Verleumdungen keimten auch jetzt aktuell (Dez. 2019) von anderen Besuchern auf als diese das Video von „buten un binnen“ über meine Sikahirsche angesehen hatten und sich über den Kommentar des Interviewers „Herr Mossner hat sein Geld mit EDV gemacht“ mokierten.
Fazit: Meinen „Kürbisschaugarten“ musste ich unter diesen Bedingungen aufgeben. Meine „Kürbispyramide“ konnte ich jedoch auf der 1. Nds. Landesgartenschau in Bad Zwischenahn noch zeigen, aber auch das wollte ein in WST sitzender Beamter aus dem Landkreis partout verhindern 😉