Aussagen eines Arztes aus der REHA

Eine Aussage bzw. Androhung eines Arztes in der REHA beschäftigt mich noch immer und dazu werde ich eine kleine Geschichte ausdrucken lassen. Ich hoffe, dass ich diese noch vor Weihnachten drucke.
Die Aussage, welche ich als eine Art Drohung empfand und sicherlich für meine Genesung nicht zum Vorteil war:

Fazit:  Diese Beurteilungen, Verleumdungen, Unwahrheiten, … von Betreuer, Amtsarztu nd auch diese Aussagen des REHA – Arztes blockieren bis heute meine Genesung!

Vorgeschichte in Kurzform:

Eine „kleine“ Therapeutin verstand meine Kritik an ihre Bewertung (Ausfüllung eines Überweisungsträgers“) nicht. Ich sollte dann auch Probekochen. Dies sei erforderlich, damit ich entlassen werden könne. Vom Kochen hatte sie selbst wenig Ahnung! und das verleitete mich zu folgender Aussage: „Wenn ich eine Pizza anbrennen lasse, dann heftete ich diese damals als Kunstwerk an die Küchenwand!“.
Und ich war gespannt, ob auch diese Nachricht weiter getragen werden würde.
Zuvor hatte ich auf meine Kochkünste hingedeutet und betont, sie möge es nicht dem Arzt berichten, wenn ich jetzt ins „heiße“ Fett tippe, um Temperatur und Salzgehalt zu überprüfen.

Auch beim Schneiden der Kartoffel zu zu sehr dünnen Schmorscheiben sah ich ihre Angst im Gesicht: Doch die dünnen Scheiben blieben gelb!

Dann kam die unglückliche Begenung mit ihrem Arzt:

Dieser begrüßte mich mit der Frage, ob ich ihm sagen könne, warum ich hier in der REHA sei.
Ich erwähnte meine Herzoperation, meine Darmerkarnkung und die Entzündung an irgendeinem Rückenwirbel. … Wenn ich man mir mal einen Arztbericht aushändigen würde, dann könnte ich ihm diese Frage sicherlich besser beantworten.

Dann erfolgte seine Antwort:

Er hätte erfahren, dass ich eine angebrannte Pizza an die Wänd hängen würde …. und mir wäre es sicherlich nicht bewusst, welche eine Brandgefahr entstände, wenn  …. er könne mich aus diesem Grund nicht entlassen. …

Und dann seine  folgenschwere Aussage, die mich entsetzte:

„Eines kann ich ihnen aus meiner langjährigen Erfahrungen als Arzt sagen: Sollten sie zuhause einen Rückschlag erleiden, dann landen sie in der Psychiatrie!“

An meine energische Antwort mag ich mich nicht erinnern.
Spontan fragte ich ihn, ob er sich jetzt auch noch als Naturwissenschaftler- Physiker- aufspielen wolle.
Doch zuvor solle er mir erst einma als erfahrender Mediziner den kausalen Zusammenhang erklären, was eine Herzoperation und eine Darmerkrankung mit der Unterbringung in einer Psychiatrie zu tun habe.

Zu seinem Dialog bzgl. Brandgefahr möchte ich als Diplom-Physiker nicht äußern, denn er würde sich fachlich wohl erheblich überschätzen, wenn er schon als Arzt deratig unqualifizierte Aussage mache,…

boom! Das erschreckte selbst seine nette Kollegin!

Seine Kollegin konnte gar nicht so schnell Protokoll führen oder wollte mich aus anderen Gründen bremsen, so wertete ich ihre Geste.

Den genauen Ablauf und die Vorgeschichte dieser Auseinandersetzung werde ich noch detailliert beschreiben.
„Pizza“-Story!

Ich beendete das Gespräch mit der Bemerkung, dass ich mir diesen „Bullshit“ nicht anhören könne; ich müsse wohl selbst für meine Gesung sorgen, derartige Aussagen würden mich belasten!

Ich sagte noch zu ihm, dass er ja mal recherchieren könne, was ich so mache und diesen „Vorfall“ würde ich sicherlich noch in einer Broschüre oder im Blog veröffentlichen.
(Den Anfang mache ich hier! )

Erst nach mehrmaliger Aufforderung, mir einen Arztbericht zu übergeben, „verstand“ ich ihn besser:

Der Arztbericht enthielt eine Anamnese, welche auf Aussagen des Betreuers entstanden sein soll.
Auch diese Aussagen , dass meine Mutter schizophren gewesen sein soll und ich seit frühester Kindheit u.a. an Wahnideen leiden würde, belasten mich noch heute. -> Anamnese

Anmerkung: Alle Arztberichte wurde mir vorenthalten bzw. vom Betreuer evtl. nicht ausgehändigt, denn aus diesem Arztbericht erfuhr ich von der Anamnese, welche auf Aussagen des Betreuers entstanden ist:

Hatte es sich dieser junge Arzt zu leicht gemacht?
Nach dem Motto: „Wenn die Mutter schon schizophren, dann auch der Sohn, …“

Anmerkung:
Meine ernergische Antwort hatte zumindest etwas Erfolg, denn in dem Abschlussbericht steht nicht mehr der Verdacht auf eine paraoide, schizophrene psychische Erkrankung.
Doch er schreibt, dass meine Aussagen in der Esotherik-Szene durchaus anerkannt seien.

Anmerkung: Ich habe niemandem von meinen Interessen berichtet.
Wozu auch? Ich kenne die Antworten und Reaktionen seit Jahrzehnten.
Er hatte lediglich meinen Rat befolgt und im Internet nach meinen Namen recherchiert.
An anderen Morgen fragte er mich, was den „Energiepyramiden“ seien.
Da erkannte ich, dass er tatsächlich Online gewesen sein musste. Ich verweigerte ihm die Antwort mit der Bemerkung, dass er sowieso meine Worte nicht verstehen würde bzw. sie falsch wieder geben könnte.
Er solle sich lieber um seine Patienten kümmern und ich würde auf (s)einen Arztbericht warten.

Seine Ausführungenn in seinem Bericht sind falsch: Nicht ich habe von meinen Hobbies berichtet, sondern er hatte sich wohl aufgrund meiner heftigen Kritik etwas schlau gemacht.
Auch seine Aussage in seiner Arztbericht: „ich würde alles in Buchform veröffentlichen“ .. entspricht nicht der Wahrheit!

Fortsetzung folgt in einer Zusammenfassung (Pdf-Datei und als Broschüre“)

Im Aufbau Dez.2019: ohne Korrektur