Inkompetenz des Betreuers

Hier weitere Fakten, welche lediglich die fianziellen Verluste belegen.
Die Inkompetenz des Betreuers Thomas N. aus Rastede steht im Vordergrund., welche mir einen finanziellen Vermögensschaden von > 25.000 € zufügte.

Finanzielle Verluste:

  1.  Einbruch                                         2.500 €
  2. Wohngeld/Lastenzuschuss: 3.000 €
  3. Wohnumfeldverbesserung: 1.000 €
  4. Stromtarif:                                      1.500 €
  5. Kfz-Abmeldungen:                        300 €
  6. Entsorgung:                                 12.000 €
  7. Umgestaltung /Wohnung:     1.500 €
  8. Schäden durch Elektrik:          2.000 €
  9. Folgeschäden:                               3.000 €

∑ ca. 26.800 € an Verlust durch den Betreuer.
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  1. Der Betreuer hat die Einbrüche (in meine obere Wohnung und in die Garage) nicht bei der Polizei gemeldet.
    Meine Hausratversicherung konnte daher keine Entschädigung zahlen. Auf Kulanz wurde lediglich ein Glasschaden geregelt. Verlust: ca. 2.500 €
  2. Als der Betreuer Finanzvorgänge hinterfragte, welche vor seiner Betreuung erfolgt waren, veauftragte ich ihn, dass er sich ieber bei der Gemeinde/ Landkreis erkundigen möge, ob ich evtl. ein Wohngeld erhalten könnte.
    Erst 2023 machte ich mich selber schlau und erhalte nun zwar kein  Wohngeld, aber einen mtl. Lastenzuschuss in nicht geringer  Höhe.
    Der Betreuer versagte auch hier.
    Evtl. sogar  bewusst, weil er nur ein Ziel verfolgte, mich finanziell zu belasten, damit ich bereit bin, mein Hab&Gut seinem Komplizen Wilfried M. zu überlassen:
    Verlust: ca. 3.000 €
  3. Im Jahr 2023 stellte ich einen Antrag bei meiner Krankenkasse auf Zuschuss zur Wohnumfeldverbesserung für Personen ab Pflegestufe 1. Man genehmigte mir einen Zuschuss von 4.000 €.
    Doch als ich Quittungen des Betreuers (welche ich nur durch Zufall aufgrund meiner Anzeige gegen den Betreuer erhielt) geltend machen wollte, teilte man mir mit, dass Rechnungen vor Antragstellung nicht berücksichtigt werden.
    Verlust: ca. 1.000 €
  4. Da meine Stromrechnungen sehr hoch liegen, recherchierte ich und stellte fest, dass ich bei der EWE den teuersten Tarif (Grundversorgung) hatte.
    Ich wechselte den Tarif und spare nun ca. 500 €/Jahr.
    Wer hier meinen Tarif geändert hat, konnte ich bislang nicht in Erfahrung bringen, denn keiner sagt mir, wer welche Gelder an die EWE gezahlt hat.
    Auch hier hätte der Betreuer einmal die teure Stromrechnung überprüfen können. Möglicherweise hat er sogar mich in den teuren Tarif gedrückt. Er schweigt zu allen Fragen.
    Möglicher Verlust: ca. 1.500 €
  5. Meine Fahrzeuge wurden trotz deutlicher Ermahnung, dass er nichts ändern möge, von dem Betreuer abgemeldet.
    Da er meine Kfz-Papieren bis heute nicht heraus gibt, musste ich 2 Fahrzeuge ohne Papiere mit 300 € Verlsut verkaufen.
    Verlust: 300 €
    Die praktischen Nachteile, welche durch die Abmeldung entstanden, sind enorm, da ich den Golf nicht mehr fahren konnte und eine Anmeldung wäre nur mit einem neuen TÜV möglich gewesen. Bis heute hätte ich diesen Wagen für kleine Besorgungsfahrten fahren können, denn eine TÜV Überziehung hätte mir max. 80 € gekostet. (Von möglichen anderen Risiken möchte ich hier nicht reden 🙂

    1. Entsorgung von Gegenständen:
      BrauchwasserWÄRMEPUMPE mit Wasserspeicher, Brötje Pufferspeicher, Radiatoren, Rasenmähermotoren, Mobiliar, Werkzeug, Türen mit Zargen, einige Veluxfenster mit Eindeckrahmen, Gefrierschrank,
      Ersatzpanele,  Hölzer, Ersatzfliesen, …
      Mobiliar wie Tische, Bänke, (Kiefern-)Schränke, …
      Verlust: > 12.000 €
  6. Wiederherstellung meiner Ordnung:
    Die Gestaltung meiner unteren Wohnung (die elterliche Wohnung, welche ich seit 2016 umbaue) wurde durch den Betreuer / Komplizen Wilfried M.) erheblich  verändert.
    So wurde z. B. ein schwerer wassergeführter Kamin aus dem Terrassenzimmer willkürlich entfernt und nach draußen gestellt.
    Restwasser gefror und zerstörte den zugelassenen Kamin:
    Verlust: ca. 1.500 €
  7. Tätigkeiten eines unfähigen Elektrikers.
    Anmerkung. Kein Wunder, dass man bis heute mir den Namen nicht nennt, doch durch einen Zufall erfuhr ich es durch Quittungen, welche der kriminelle Berufsbetreuer an die Staatsanwaltschaft zur seiner Verteidigung schickte).
    Dieser Elektriker war z.B. nicht einmal fähig, meinen Backofen/Herd anzuschließen. Es funktionierten nur 2 Heizplatten und die Sicherungen brannten ständig durch.
    Auch 2 neue Durchlauferhitzer, welche Wilfried M. anbrachte, waren innerhalb von Tagen bzw. 2 Wochen defekt und konnten umgetauscht werden. Dann kaufte er ein teures Bosch Gerät.
    Doch auch hier brannten häufig die Sicherungen durch und ich vermied ein Bad, weil auch dort sogar andere Stromkreisläufe betroffen waren und ausfielen.
    Weitere 7 Geräte wurden in einem fehlerhaften Stromkreis zerstört und die Ursache war, dass dieser“Elektriker“ die Verdrahtung nicht fest verschraubt hatte.
    Folge:
    Netzschwankungen!  führten wohl dazu, dass z.B. Wäschetrocker, Gefriertruhe, 7 Heizgeräte, Elektroherd, … den Geist aufgaben.
    Andere Geräte wie z.B. meine Fritzbox (welche nicht mit 220 V direkt betrieben wird) fielen zwar häufig aus, doch wurden nicht zerstört.
    Schäden: ca. 2.000 €
  8. Folgeschäden:
    Aufgrund der unrechtmäßigen Entsorgung von Ersatzmaterialien wie z.B. Ersatzpanelen, Fliesen, Velux-EIndeckrahmen, … können bis heute einge Arbeiten nicht fortgesetzt werden.
    Und aufgrund der „Energiekrise“ sind meine entsorgten Gegenstände auch gebraucht sehr teuer geworden.
    Schaden: ca. 3.000 €

 

Direkte Vermögensverluste durch Unterschlagung von Geldern.
Zivilklage in Vorbereitung, da Verjährung droht.

Der Betreuer hat einige Einnahmen in seiner Schlussrechnung nicht erwähnt. Diese „Unterschlagung“ habe ich bei der Staatsanwaltschaft (Polizei) bereits 2021 zur Anzeige gebracht.
Doch die Staatsanwaltschaft folgte der „hirnrissigen“  Argumentation des Betreuers.
Antwort der Staatsanwaltschaft:Mein Widerspruch gegen die ursprüngliche Anzeige bzgl. der zahlreichen entsorgten Gegenstände hatte ich bewusst dann auf einen Betrag von 1.253 € reduziert. Ich hatte die Hoffnung, dass diese eindeutige Unterschlagung zur Strafverfolgung führt. Doch ich wurde bitter enttäuscht.
Der Berufsbetreuer belegte diese Summe durch Ausgaben, welche er tatsächlich für mich verwendet hatte.
Doch die eigentliche Unterschlagung wurde gar nicht verfolgt.
Und seine Rechnungsbelege (alle Feb. 2021)  beziehen sich zeitlich nicht auf die Unterschlagung dieser Summen von  1.253 € (Sept.2020).

Weitere Unterschlagung:
Eine Abhebung von 500 € per Girokarte erfolgte eindeutig vom Betreuer.
Auch diese Summe wollte dieser kriminelle Betreuer dem Ehemann Klaus D. meiner lieben Cousine „unterjubeln„.
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Zusammenstellung von Bankabhebungen

von Klaus D. im Zeitraum vor der Betreung insgesamt:
1.300 € von meinem Konto abgehoben

25.08.2020 SB-Abhebung 570 €
31.08.2020 SB-Abhebung 730 €

Jedoch erfolgte am 30.09.2020  Uhr 10: 36 am Bankschalter in Wahnbek eine Abhebung per Girokarte !

30.09.2020  SB-Abhebung 500 €

30.09.2020/10:36 Auszahlunggirocard 500 € GA 28062165/00001067/022663
28062165/0317496400/0/122

Dieser Betrag wurde von neuen Giro-Karte des Betreuers
A 28062165/00001067/022663
28062165/0317496400/0/122
abgehoben!

Damit ist eindeutig bewiesen, dass der Betreuer die Unwahrheit gesagt hat: Kein Betreuer, sondern ein Betrüger !

Anmerkung:

Aktuell: 27.06.2022:
Meine liebe Cousine hat die Frage, wer diesen Betrag abgehoben hat, mit folgender Art beantwortet:
„Zu diesemZeitpunkt war Deine IC-Karte schon an den Betreuer ausgehändigt.“
Meine 3. Frage „Aus welchem Grund/ Berechtigung forderte der Betreuer von Dir die Herausgabe von Geldern“

Antwort meiner Cousine:
„als amtl. Betreuer von Dir mußten wir die für Dich verwahrten Gelder gegen Quittung an ihn aushändigen ebenso die IC-Karte (aber nicht die PIN-Nummer) Wir  hätten uns sonst wegen Unterschlagug strafbar gemacht. Nach seiner Aussage.“
Anmerkung:
Am 29.11.2020 quittiert der Betreuer den Erhalt von 1.252 €.
Diesen Geldbetrag hat er von Klaus D. erhalten und unterschlagen, d.h. in seiner Schlussabrechnung nicht ausgewiesen.

Argumente des Betreuers:
Er habe dafür Einkäufe für mich getilgt.
Am 30.11.2020 wurde meine Rente
überwiesen.

Diesen Betrag von 1.252 € wurde in der Schlussabrechnung nicht als Einnahme ausgewiesen !

Es bestand zu dieser Zeit keine Veranlassung, diesen Betrag  von Klaus D. anzufordern!
Die Rechnung für die Ausgaben des Betreuers liegen fast alle im Zeitfenster Febr.2021 !
Also später !Nach mündlichen Aussagen hat Klaus D. 400 € auf meinem Wunsch hin an Frau Heidi ausgeben, um ihr die Ausgaben für die Fahrten, Anschaffungen, etc. vorläufig zu „ersetzen“.
Wann das genau geregelt wurde, darüber verweigern ALLE die Auskunft.

Heidi K. übergab mir am 9.02.2022 einige Post mit brisanten Dokumenten.
Jedoch auch eine Rechnungsausstellung an den Betreuer mit der Bitte, er solle ihr einen bestimmten Betrag überweisen.

Aber auch dieser Betrag wird nun nach Herausgabe einiger Rechnungen vom Betreuer dennoch nicht ausgewiesen.

Lediglich auf dem Audruck meiner Bankunterlagen finde ich dazu jedoch einen Vermerk:

15.12.2020 an Heidi-Marie K. Überweisungsauftrag Katzenfutter, Telefonkarte 90 €
Für folgende Abbuchungen liegen bis heute vom Betreuer keine Rechnungsbeläge vor.
14.09.2020 Raffeisenbank Umbuchung Bearbeitung
Betreuung   15 €
22.09.2020 Entgeld/Auslagen Karten Nr.  7,50 €

? Neue IC-Karte für Betreuer?? Ausgeliefert am 22.09.2020
30.10.2020 Überweisungsauftrag BARMER 10 €
30.10.2020 Überweisungsauftrag Ammerland Klinik 8 €
30.10.2020 Überweisungsauftrag OOVW 24,25 €
30.10.2020 Überweisungsauftrag Finanzamt WST 11,04 €
30.10.2020 Überweisungsauftrag EWE  403,73 €
12.11.2020 Überweisungsauftrag BARMER TAN 973087  (also Online-Abbuchung) 50 €
15.12.2020  Barauszahlung 500 €
Verwendungszweck nicht angegeben. Diebstahl 😉

Anmerkung: 06.04.2022 legt er zwei Quittungen für den Erhalt von Haushaltsgelder der Staatsanwaltschaft vor, um den Erhalt von 1.252 € zu rechtfertigen.

15.12.2020 an Heidi-Marie K. Überweisungsauftrag Katzenfutter, Telefonkarte 90 €
25.01.2021 OOVW Überweisungsauftrag 26,31 €
03.02.2021 Ausgabe neuer Debitkarte 7,50 €
08.02.2021 Barauszahlung HEIZÖL  600 €
Mengenangabe und  Rechnungsbeleg nicht ausgewiesen 😉

Anmerkung: Der Betreuer fragte mich aus, weil er erfahren hatte, dass ich diese Frau Antje seit Jahren kannte. Also hatte er als Betreuer seine Verschwiegenheitspflicht verletzt 😉

Ohne Verwendungszweck verbleiben  zwei Abhebungen von a. 500 € = 1.000 €

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Auch hier glaubte die Staatsanwaltschaft den Aussagen des kriminellen Betreuers.
Anhand der Nummer der Giro-Karte konnte ich jetzt nachweisen, dass diese Summe eindeutig von der neuen Girokarte, welche sich der Betreuer ausstellen lies, abgehoben wurde.

Er versuchte sogar durch eine —>Selbstverfügungserklärung, dass er bzw. sein Büro keine Buchungen vorgenommen habe, durch meine Unterschrift zu bestätigen. Ein kriminelles Vorgehen seinerseits.

Kriminelles Vorhaben: Er hat nachweislich Abbuchungen von meinem Konto vorgenommen (laut Bankauszüge). Für wie dumm hielt er mich eigentlich ? Aber von einem ehemaligen „Schweine – oder Schafzüchter“ khatte ich wohl mehr Verstand erwartet.

Doch dennoch glaubte die Staatsanwaltschaft auch den Argumenten des Betreuers.
Meine  jetzige Staatsverdrossenheit begründet sich auch durch dieses Urteil :).

Ich händigte dem Betreuer dieses Schriftstück nicht wieder heraus. Daraufhin regierte er sehr ungehalten. Er hatte damit wohl nicht gerechnet.
Das war ein weiterer Versuch, mich zu belasten.

Er nahm zahlreiche Abhebungen vor, doch die Rechnungen habe ich nie erhalten.

Wie soll ich so ein Verhalten interpretieren?

Kriminelle Absichten 🙂

Verleumdungsklage:
Der Betreuer hat fahrlässig versäumt, gewisse Aussagen zu überprüfen. Aus diesem Grund hatte ich ihn bei der Staatsanwaltschaft wegen „übler Nachrede/ Rufmord „ angezeigt.
In diesem Zusammenhang erklärt der Betreuer der Staatsanwaltschaft gegenüber, dass er die Informationen von Nachbarn und aus der Verwandtschaft erhalten habe.

 

Positive Informationen wie z.B.

  • Ausbildung: Autoditakt, überwiegend Fernstudium zum Abitur
  • allein 10 Jahre mit einer erfolgreichen Ärztin verheiratet (promovierte Nervenärztin, Familientherapeutin)
  • über 25 Jahre selbstständig mit erfolgreichen Online-Shop (> 400.000 € Umsatz/Jahr); OCR- Dienstleistungen, Entwicklung von Software: Produktlinieninformationssystem (CPLIS/ProdLine), Telekomgebührenberechnungsprogramm „Tarif on Line“, Desktoppublishing (1998 – 2016 jährliche Erstellung eines Saatgutkataloges mit über 2.000 Sorten), mehrere erfolgreiche Entwicklungen von Homepages, …
  • 4 Jahre technischer Leiter eines Forschungsprojektes (UBIS) der Uni Bremerhaven
  • freier Mitarbeiter „Ökologisches Bauen“ an der Uni Bremen
  • Ausbau  meiner Bürowohnung mit Finanzierungsunterstützung
  • Themengarten „Kürbispyramide“ auf der Landesgartenschau 2002
    Kürbispyramide“ im  Bot. Garten Oldenburg bis 2019.
  • Unterstützung der Eltern beim Brand, Neubau 1976 „Im Himmel 15“,
  • Minibaumschule von 1966 – 1998
  • Kompletter Innenausbau meiner Bürowohnung 1996
    mit finanzieller Unterstützung meiner Ersparnisse
  • Eigenständige Errichtung meiner Doppelgarage 1998
  • Pflege meines erkrankten Vaters ab 1999 – 2001
  • Bepflanzung des Moorlandes (nach 2004 mit Birken)

….
verschweigt der  Betreuer. Er hätte besser recherchieren können, doch er erwähnt nur negative Informationen bzw. die schon immer neidische Verwandtschaft hat einiges bewusst verschwiegen.
Anmerkung: Vieles war jedoch den Leutchennicht bekannt: Über Frauen und Geld sprach ich nicht!

Aber der Betreuer gab sogar negative Informationen weiter (üble Nachrede/ …)  welche sogar das Ansehen meiner Eltern (post mortem) sehr stark beschädigt haben.

Da er sogar Aussagen wie „er befürchtet den Verlust seines Vermögens“ vermute ich, dass der Betreuer seine Strategie absichern wollte, denn er war tatsächlich dabei, mein Hab&Gut zu veräußern.

Seine Komplize, Wilfried M., bot mir z.B. ein Wohnrecht an.

Diese Aussage verstand ich anfangs gar nicht, denn erst durch mein Unverständnis wurde er dann deutlicher und gestand, dass er mein Haus & Hof übernehmen wolle:
Ich wäre nicht fähig, mich um mein Vermögen zu kümmern.

Viele Aktivitäten dieses soooo hilfsbereiten Herrn Wilfried M.  dienten nur einem Ziel, mich finanziell zu ruinieren.
So wollte mich dieser schon einmal nach Ahlhorn für einen Hausmeisterjob locken 🙂
Seine Hoffnung war, dass ich mich von Haus&Hof trenne.

Auch Wilfried M. erhält von mir eine Rechnung über ca. 6.000 €, da nicht klar ist, wer für einige Arbeiten hier verantwortlich ist.
So liegt evtl. der Abschuss meines Hirsches „MAX“ zeitlich vor der Betreuungszeit (08.09.2020 -6.03.2021)  des Betrügers Thomas N. 😉

Zusammensetzung der Summe:

Fang von 4 Hirschkühen, Erlegung des  „Leit“-Hirsches „Max“ inkl. Folgen.´, …., eigenmächtige Entsorgung einiger wertvoller Gegenständen wie Brauchwasserwärmepumpe, Pufferspeicher, RasenmähermotorEN, …

 

Warum beantwortet Wilfried M. nicht meine Frage nach dem zeitlichen Ablauf?
Mögliche Anzeige folgt, weil er sowohl von mir als auch aus rechtlichen Gründen keine Genehmigung hatte, „Max“ in meinem Tiergehege zu erlegen.
Und dieser Trophäenjäger erschoss ihn durch Blattschuss 🙂
Auch im Tiergehege verboten!

Anmerkung: Bei meiner Unterbringung bei der Familie Wilfried M. (Zangsunterbringung durch Betreuer 🙂 ) servierte man mir Sikawildgulasch und wünschte mir guten Appetit. 😉

Anmerkung: Als „Herzkranker“ hätte ich erwartet, dass er mir einmal einen ganzen oder nur halben Hirsch gebracht hätte. Immer wieder erwähnte ich, dass ich ein Schweinekotelett nach dem anderen esse, um wieder zu Kräften zu kommen.
Mein Titel meine Dokumentation „Schlimmer als die Geier, sie konnten meinen Tod nicht abwarten und … “
                         JA! Warum sollte man dann durch hochwertigen Konsum von Wildfleisch noch mein Leben verlängern?

Gegen den kriminellen Berufsbetreur Thomas N. aus Rastede stelle ich Schadenersatzforderungen wegen „übler Nachrede/Rufmord“.
Die Höhe (Schmerzensgeld)  beziffere ich auf mehr als 5.000 €.

Und nun zu den Ergebnissen des Betreuungsgerichtes:
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Laut einer höflichen „Erinnerung“ an den Betreuer fragte die Sachbearbeiterin des Betreuungsgerichtes bei ihm nach, ob er mir die Gelder bereits übertragen habe.
Und man hinterfragte auch, ob es mit mir abgesprochen gewesen sei, Cent-Beträge aufzurunden.
Eine abolut lächerliche Anfrage, weil es mir nicht um Cent-Beträge geht, sondern um mehr als 1.253 €.
(Immerhin fast 2 Monatsrenten, aber das sind ja „Peanuts“ für einige  😉 😉 😉 )

Meine Akte wurde 2023 angeblich geschlossen. Man könne nichts mehr machen. Ich hätte nur noch die Möglichkeit einer Zivilklage gegen den Betreuer.

Ich suche deshalb noch einen Anwalt:in!

Schäden durch Aktivitäten meines Bruders:

Mein Bruder beseitigte viele mir wertvolle Gegenstände und konnte auch nicht meine Rückkehr abwarten.
So beseitigte er meinen teueren Kieshaufen und warf den Kies auf mein Kaminholz:
Er öffnete wohl den Kofferraum meines Jaguars und Ratten zerfrassen die Lederpolsterung. Schaden ca. 2.000 €

So sah es Tiergehege nach meiner Rückkehr aus. Mein Sperrmüllhaufen (Sperrgutkarte war schon ausgefüllt) lag abgedeckt auf MEINEM Hof.

Mein Bruder und andere müllten mein Tiergatter voll und stellten wertvolles Werkzeug in den Regen. Auch seinen eigenen Müll entsorgte er hier (u.a. z.B.  einen Boiler)
Mein Verdacht besteht, dass er mir zahlreiche Silbermünzen, Ehe- und Verlobungsring, Zahngold, etc. entwendet hat, denn Wertgegenstände, die meiner Mutter gehörten, blieben zurück.
Ein merkwürdiger Dieb 😉 😉 😉

Alle Gegenstände, welche unserer Mutter gehörten, wurden von diesem Dieb liegen gelassen. Mein Bruder hasste seine Mutter und hatte wohl deshalb wohl Skrupel. Irre ich mich? Mein Bruder schweigt zu allen seiner Aktivitäten: Jaguar, Münzen, …

-> Silberschatz
www.mossner.de/silberschatz

 

 

 

 

 

Wasserschäden durch defekte Veluxfenster
in seiner Oberwohnung.

Mehrmals habe ich meinen Bruder aufgefordert, seine Schäden, welche sich auch auf meine untere Wohnung auswirken, zu beseitigen.
Doch nur kränkende Bemerkungen und den Vorwurf, dass er seine Wohnung nicht vermieten könne.

Anmerkung:
Auf dem Stallboden hatte ich sogar passende Veluxeindeckrahmen, doch diese wurden von den kriminellen Erbgeiern wie Betreuer und Komplize willkürlich entsorgt und dem Sperrmüll zugeführt.

Wer während meines Krankenhausaufenthaltes die Umrandung einiger Veluxfenster beschädigt und die Tapeten abgerissen hat,  konnte bislang nicht geklärt werden, weil AllE Beteiligenten dazu schweigen.

Die Schäden beziffere ich auf über 8.000 €.
Meine bisherigen Leistungen (inkl. Material) schätze ich auf mehr als 2.000 €.

 

Noch gerette Gegenstände, welche u.a. Klaus. D. versuchte zu „entsorgen“.

  • Mein schönster und teuerste Pullover (450 DM) lag schon im Müllsack.
  • Meine Holzplastiken wurden aufgrund seiner spießigen Sexualmoral bereits aus der Wohnung geworfen bzw. versteckt.
    Anmerkung: Derartige Kunstwerke habe ich bereits für gutes Geld zwischen 80 – 350 € verkaufen können.
    -> www.mossner.de/kunstwerke-2

Seine beleidigenden Bemerkungen/Äußerungen  nach meiner unerwarteten Rückkehr wie z.B. „ich solle mir jetzt einen guten Psychiater suchen“ werden an anderer Stelle (Rubrik) mit ähnlichen Aussagen anderer kommentiert.

 

 

Im Aufbau Dez.2019: ohne Korrektur