Bereits den Neubau meiner Eltern (1975) habe ich maßgebend mit geplant. Dabei standen nicht nur körperliche Arbeiten (Aushub des Fundamentes, Ausschachten von Kanalisation, Anlegen von Gärten , erc. ) im Vordergrund, sondern auch Maßnahmen, die Aspekte des „Ökologischen Bauens“ berücksichtigen sollten.
Die erste „Energie“-krise (1973 Ölkrise) sagte mir, dass weitere Naturkrisen aufgrund der hohen Wachstumsraten folgen würden.
Ab 1994 erhielt ich direkten Kontakt zur Uni Bremen durch mein Interesse an „Ökologisches Bauen“ und entwickelte ein EDV-Programm:
cPLIS: computerunterstütztes ProdktLinienInformationsSystem.
Informationsträger zur Umsetzung der Software war das Institut für „Ökologisches Bauen“ in Bremen.
Nach dem jedoch Versprechungen nicht eingelöst wurden, trennte ich mich. Ich konnte mein! Programm noch umsetzten, doch es war für die meisten Nutzer (ca. 40 Vereine und Privatpersonen) zu kompliziert. Der Name lautete „PRODline“ und stand für „Produkt-Linien-Programm“..
Auf Tagungen zu diesem Thema lernte ich einige Firmen kennen. Den Bau meiner Bürowohnung 1996 bei meinen Eltern wollte eine Firma sogar unterstützen, in dem sie neuartige Isoliermethoden in der Wärmedämmung kostenlos in meinem Anbau integrieren wollten.
Doch ich war skeptisch und primär nicht bestechlich!
Meine Befürchtungen, dass sich dieser Naturdämmstoff je nach Höhe in Bodennähe sehr verdichten könne und somit auch Feuchtigkeit aufnehmen müsste, haben sich laut meiner Recherche 2016 m. E. als richtig erwiesen.
Mein Rohbau besteht überwiegend aus nachwachsendem Rohstoff: HOLZ
Auch das wurde noch 1996 stark kritisiert, weil es ungewähnlich war.
Die Dach- Isolierung erfolgte mit gewohnter Glas-/ Steinwolle (aus Kostengründen), jedoch in einer Stärke, welche damals als unüblich galt.( > 16 cm dick)
Nach fast 25 Jahren ist das Thema „Ökologisches Bauen“ ganz aktuell:
– > Ökologisches Bauen (Wikipedia)
Auch meine Anforderungen an -> Isolierverglasung wurden von der sogenannten „Fach“welt vor Ort und in der Verwandtschaft gar nicht verstanden.
Das musste ich erst erfahren als es zu spät war und die Fenster keine Eisbildung unterhalb des Gefrierpunktes zeigten.
Nur meine selbst ausgewählten und eingesetzten Dachfenster eines Markenherstellers zeigen bis heute noch die unglaubliche Isolierfähigkeit:
Bei -1° C. kann ich leider nicht mehr aus dem Fenster schauen, weil eine interessente Eisblumenbildung (von außen und nicht von innen) die Sicht behindert. So gut war die Isolierung!
Meine Aussagen, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn an der Westseite „Eisblumenbildung“ einsetzen würde, wurde fachlich gar nicht verstanden. Man antwortete, dass eine normale Doppelverglasungbereits eine Eisbildung verhindere.
Bis heute bin ich sehr enttäuscht, weil ein „Fach“mann aus der Familie es immer noch nicht verstanden hat, was ich mit dem irreführenden Spruch über „Eisblumen am Fenster“ eigentlich meinte.
Ich forderte bei der Firma nähere Angaben an, um insbesondere meine Kritiker, welche mich bis heute diskreditieren, das „Maul zu stopfen“.
Doch die Firma gab mir nur telefonisch Auskünfte. Diese m. E. sehr preiswerte Isolierverglasung hatte man bereits vom Markt genommen, weil diese Scheiben den Ausblick verhinderten und u. Umst. erst bei höheren Temeraturen die Aussicht wieder frei geben würden.
Anmwerkung: Ich würde dann lieber Eis kratzen oder es mir vor dem Kamin besonders „heimelig“ machen.
Und die Kritiker aus Familienkreis lästern heute noch über meine Bautätigkeiten.
- Meine -> wassergeführte Kaminheizung wurde ebenfalls über Jahrzehnte kritisiert und selbst ganz aktuell 2021 von dem Betreuer, dem ehemaligen Schaf- und Schweinezüchter, nicht anerkannt.
Aber dieser Betr??er verfolgte auch nur seine Interessen! Diese wassergeführte Kaminheizung in meiner oberen Wohnung erwärmte auch das Bad und das Terrassenzimmer in der unteren Wohnung.
Alle andere Räumlichkeiten in der unteren Wohnung wurden zu kälteren Jahreszeiten gar nicht genutzt!Auch dieses wurde von dem Betreuer gar nicht berücksichtigt!
Wahrscheinlich standen niedrigere Beweggründe im Vordergrund.
Er war eben kein Betreuer, sondern eher ein „Betr??er“ !
Er handelte gegen meine Interessen und bewusst gegen meinen ausdrücklichen Willen, dieses wird in seinem Schlussbericht sehr deutlich mit seinen Kommentaren -> SchlussberichtEs kam einer Entmündigung nahe.
Ebenso das Handeln von Bruder und Verwandtschaft!