Heute 10. Aug. 21 habe ich eine Antwort von der Staatsanwaltschaft erhalten.
Meine Klage gegen den Betreuer wegen „übler Nachrede/ Rufmord“ wurde eingestellt. Nichts anderes habe ich erwartet.
Nun bleibt mir nur noch der Weg einer zivilen Anklage.
Ich möchte wissen, wer mich und meine Eltern so „mit Schmutz“ beworfen hat!
Hier die Antwort der Staatsanwaltschaft:
Mal abwarten, wie meine Anklage bzgl. Unterschlagung und Veruntreuung gegen diesen Betr….. ausgeht.
Nach meinen jetzigen Recherchen befestigt sich mein Verdacht, dass alles geplant war, um mich zu diskretitieren und mich als psychisch erkrankt hinzustellen.
Aus dem Arztbericht folgt, dass nach der Mitteilung des Betreuers folgender Eindruck besteht:
Zitat:
„Herr Mossner befürchtet jedoch, seinen Besitz zu verlieren. Es besteht eine Furcht vor Enteignung und Verarmung.“
Wieso konnte er so frühzeitig diese Aussage machen?
In der Tat, kann ich nun beweisen, dass der Betreuer versucht hat, mein Erbe neu zu verteilen.
Aber ich bin ja paranoid, … und meine Aussagen dementsprechend bewertet. Auch wohl von der Polizei!
Auch mir machte man indirekt ein Kaufangebot, indem mein jetziger „Freund“ mir sagte, dass ich ein großzügiges Wohnrecht erhalten könne.
Doch ein Wohnrecht kann ja wohl nur der Besitzer der Immobilie aussprechen.
Ich habe ihm geantwortet, dass ich ein lebenslanges Wohnrecht längst schon von meinen Eltern besitze.
Und mein Bekannter hat eng mit dem Betreuer zusammen gearbeitet und hat mit Erlaubnis des Betreuers Gebäudeteile wie einen unwichtigen Stallboden sowie eine Garage willkürlich entrüppelt und -> wertvolle Gegenstände (für mich! wertvoll ) einfach entsorgt.
Meinen Bruder soll der Betreuer gefragt haben, ob er seine Oberwohnung verkaufen wolle. Das hat mir der Betreuer auch sogar bestätigt.
Fazit:
Ich bin der Meinung, dass ich mich wesentlich besser erholt hätte, wenn ich diese Vorgehensweise vergessen könnte.
Doch ich berichte dieses auch als eine Warnung an alle Bürgerinnen und Bürger, denn jeder könnte in die Hände eines solchen Betreuers oder Betr…. fallen!
Zitat der Staatsanwaltschaft
„Das Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten habe ich gemäß Paragraph 170 Absatz 2 St PO eingestellt, weil ich ihm eine strafbare Handlung mit der für die Anklageerhebung erforderlichen Sicherheit nicht nachweisen kann.
Der Beschuldigte bestreitet, die ihm in der Anzeige zur Last gelegene Straftat begangen zu haben. Ergibt an, während ihrer Zeit im Koma Informationen über sie eingeholt zu haben. Hierzu habe er Nachbarn und Familienangehörige befragt. Die so erlangten Informationen habe er auf entsprechende Nachfrage den behandelten Ärzten mitgeteilt mit dem klaren Hinweis, dass diese Informationen von Dritten gekommen seien. Er selbst habe keine Berichte über sie geschrieben. Er habe sie nach Wiedererlangen Ihres Bewusstseins über die getroffenen Maßnahmen in Kenntnis gesetzt.
Die Einlassung des Beschuldigten ist glaubhaft und nachvollziehbar.
Ausreichende Beweismittel durch die er überführt werden könnte stehen nicht zur Verfügung. Ihre Angaben und die von Ihnen eingereichten Unterlagen reichen zur Überführung des Beschuldigten nicht aus.
Bei dieser Sachlage bieten die Ermittlungen keinen genügenden Anlass zur Erhebung der öffentlichen Klage.Durch diese Einstellung werden mögliche zivilrechtliche Ansprüche nicht berührt. Sie müssen sie jedoch selbst gesondert geltend machen.
Hochachtungsvoll
Amtsanwalt
Zitat: „Er habe Sie, nach Wiedererlangen Ihres Bewusstseins, über die getroffenen Maßnahmen in Kenntnis gesetzt“.
Der Betreuer hat mich nicht in Kenntnis gesetzt!
Den Artzbericht erhielt ich erst nach langer Aufforderung in der REHA (Febr.2021); seine gemachten Aussagen zur Anamnese sind wesentlich älter.
Er hat mir auch wohl Arztberichte unterschlagen, denn einige gingen an meine Hausadresse „Im Himmel 15“.
Interessant ist aber seine Aussage, dass er Nachbarn und Familienangehärige befragt hat.
Das ist aber dann, wenn er diese Verleumdungen weiter gibt, dennoch strafbar. ODER? Nicht umsonst nennt man dieses doch „üble Nachrede“!
Bzgl. Informationen aus der Verwandtschaft:
Der Mann meiner Cousine (Klaus D.) suchte mich nach Rückkehr (Febr. 21) auf Anforderung auf.
Er sollte mir Auskunft über meine Gelder geben, denn ich war so frei und übergab ihm aus diversen Gründen meine Scheckkarte.
Er hat auch alles zu meiner Zufriedenheit erledigt! DANKE, an dieser Stelle.
Doch in dem kurzen Gespräch sprach er mir gegenüber seine Empfehlung aus:
„Ich solle mir einen guten Psychiater suchen!“
Und über seine Aktivitäten gab er mir keine Auskunft.
Bis heute 2023 habe ich viele Gedächtsnislücken.
Deshalb habe ich in den letzten Jahren (2020-bis heute) recherchiert.
Klaus D. soll Amtsrichterin und Ärzte angerufen haben. Ich hatte ihn amKrankenbett ausdrücklich um Zurückhaltung gebeten.
Die Frage, ob eine Unterbringung in der Karl-Jaspers Klinik angebracht sei, stammt mit höchster Wahrscheinlickeit auch von ihm.
Er hat schon Jahrzehnte versucht, mich öffentlich zu diskreditieren.
Nun nenne ich ganz öffentlich einige Beispiele, damit auch er weiß, dass ich nun nichts mehr hinnehme!
deshalb habe ich hier einige Machenschaften dokumentiert, welche durch Zeugen belegt werden können.
- Klaus D. ermahnte meinen Vater nach einem angeblichen verursachten Unfall (nach seinen Aussagen der Polizei gegenüber) mit den Worten ∼ „Onkel Karl! Wann gibts Du endlich deinen Führerschein ab. Muss noch etwas schlimmeres passieren?“
—> Motorradunfall - Ich hatte Klaus D. gebeten, als Dolmetscher mich zu unterstützen, da eine befreundete plonische Familie mich besuchen wollte.
Ich bereue es noch heute, denn er diffamierte mich als Versager, der beruflich total versagt habe und seit Jahren arbeitslos sei.
Mein Engagment bzgl. Landesgartenschau (Kürbispyramide)
—> Dolmetscher - Ich könnte noch mehr berichten.
Es gibt richtige „Hotspots“ von Ortschaften (dort wo einige seiner Bekanntschaften wohnen) , die seine Verleumdungen, Diffamierungen, … dort verbreitet haben.