Wenn der Betreuer das Ansehen meiner Eltern post mortem zerstört und in seiner Anamnese zu meiner Person erwähnt, dass meine Mutter angeblich schizophren und mein Vater massiv depressiv gewesen sein soll, dann schilderte ich nun anhand eines Beispiels wie verlogen & hinterhältig der Betreuer ist.
Ereignis:
Kurz nach meiner Ankunft zu Hause bot er sich an, mich zu meinem Hausarzt zu fahren. Er betonte noch, dass es eigentlich nicht seine Aufgabe sei. Da wurde ich hellhörig!
Was hatte er vor?
Bereits an der Rezeption preschte er nach vorne und gab an, dass wir einen Termin bei Frau Dr. X hätten. Ich war überrascht über diesen Termin.
Mein Hausärztin war sie nicht! Ich forderte ihn energisch auf, sich zurückzuhalten und da kam mir die Sprechstundenhilfe auch tatsächlich zur Hilfe und bestätigte noch meine Angabe, wer mein Hausarzt sei.
Als wir dann kurz Platz nehmen mussten, unterstellte er mir lautstark, dass ich wohl ein sehr angespanntes Verhältnis zu meinen Eltern gehabt haben müsse, wenn er so überlege wie ich mich soeben benommen habe.
Ich antwortete ihm “Seien Sie bitte still!”. Es war unverschämt vor wartenden Patienten so eine Verleumdung in die Welt zu setzen.
Doch er wollte mich provozieren, damit ich meinem Arzt gegenüber psychisch (bzgl. meiner Erkrankung „colitis ulcerosus“) angeschlagen erscheine!
JA! So hinterhältig ist er und das kann ich durch viele Situationen beweisen!
Und mir fiel auf, dass er einige Schreiben in der Hand hielt. Ich war schon gespannt!
Kaum waren wir beim Arzt, da preschte er schon wieder nach vorne, hielt dem Arzt seine Papiere vor und sagte, dass das MDK/Barmer eine weitere REHA- Maßnahme / Rehabilitation befürworte und das sei ja auch sehr richtig, man könne ja nicht ausschließen, dass der Virus ?? noch in den Kopf ginge.
meine Anmerkung: Er hätte doch weiterhin Schafe oder Schweine züchten sollen!
Ich entriss ihm die Papiere, schaute auf das Datum und konnte feststellen, dass er mir auch diese Schreiben vorenthalten hatte.
Ich habe von meinem Betreuer nie! Post erhalten!!
Heute am 21.06.21 habe ich div. Personen /Instituitionen angeschriebn mit der Bitte: Alle Briefe an meinen Betreuer als Kopie mir zu schicken, weil dieser mir schon nachweislich einige „unterschlagen“ hat.
UND beim Überfliegen von Texten bin ich gut und fand sofort den Satz:
„Aus Sicht der Gutachterin oder des Gutachters ist eine medizinische Rehabilitation momentan nicht erforderlich“
oder der Absatz:
„Anhand der dem Gutachten zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI zugrunde liegenden Informationen wird keine Empfehlung zur Einleitung einer Leistung zur medizinischen Rehabilitaion gegeben.“
Also war sein Vorgehen hinterhältig und verlogen!
- hinterhältig, weil er vorgab, mir zu helfen und zum Arzt zu fahren. Dabei wollte er wohl nur seine Ärztin von einer Fortsetzung von REHA-Maßnahmen überzeugen.
- verlogen, weil er dem Arzt gegenüber vorsätzlich die Unwahrheit sagte, denn in dem Schreiben stand nicht, dass eine Fortsetzung von REHA-Maßnahmen erforderlich sei.
So ein Betreuer, der nur auf eine Verlängerung seiner Betreuung hin arbeitet, sollte sofort aus dem Verkehr gezogen werden!
Noch eine Bemerkung:
Jetzt (20.06.2021) lese ich gerade bei der Durchsicht seiner Unterlagen, dass die Barmer ihm am 18.02.21 folgendes schrieb:
„Das Pflegegutachten schicken wir ihnen zu. Bitte haben Sie ein paar Tage Geduld“
Auch dieses Pflegegutachten habe ich nie gesehen! Was ist das für ein Betreuer, der nicht einmal in der Lage ist, mir wichtige Unterlagen wie hier das Pflegegutachten zu übergeben.
Aber er hält eine Fortsetzung der Betreuung für erforderlich.
Ergänzung: Am 26.06.21 habe ich auf Bitten um Zusendung aller an den Betreuer verschickten Briefe gebeten und von der Barmer Antwort (Kopien) erhalten:
Der Betreuer hat mir das Pflegegutachten nicht ausgehändigt.
Ein Versagen auf breiter Front!
Auch hat er bewusst dafür gesorgt, dassdas Gutachten des Amtsarzt zu negativen Beurteilung führte.
Beispiele
Der Zustand des Hofes sah vor meinem Krankenhaus wesentlich aufgeräumter aus. Bewusst räumte er Garage / Stallboden aus und stellte div. Gergenstände auf dem Hof ab, um diese Beurteilung des Amtsarztes zu bewirken:
„Der Zustand des Grundstücks und des Hauses sprach aber für eine im Längsschnitt bestehende Antriebsstörung mit Einschränkung lebenspraktischer Fähigkeiten.“
