Strafanzeige

Strafanzeige wg. Veruntreuung und Unterschlagung gegen meinen ehemaligen Betreuer.

-> Strafanzeige wg. „Rufmord“/“übler Nachrede“

 

Am 15.06.21 erhielt ich vom Amtsgericht Kopien des –>vSchlussberichtes meines Betreuers. Diese lagen bereits seit 30.05.21 dort zur Einsicht.

Der Schlussbericht enthält einige Fehler und belegt auch, dass der Betreuer seine Diffamierungen gegen mich fortsetzt.
Seine Bemerkungen, dass ich „nicht mitgezogen habe“, „alles alleine könne“, „Herr Mossner ist ein sehr unangehmer Mitbürger!“   können andere bewerten.

Fakt ist:

      • Es ist wahr, dass ich nicht mitgezogen habe.
        Weil er diese Bemerkung im Zusammenhang mit der REHA erwähnt antworte ich:
        Der Betreuer hat versucht, eine weitere Verlängerung von REHA-Maßnahmen  zu erreichen und hat ein  Schreiben der Barmer gegnüber meinem Hausarzt bewusst falsch zitiert, denn gerade die Barmer /MDK befürworteten keine Verlängerung von REHA-Maßnahmen. Das war eine bewusste Falschdarstellung, um  lediglich eine Verlängerung seiner Betreuung zu erreichen.
      • „Ich könne alles allein“. Auch diese Ausage ist falsch: Er hat keine meiner Fragen beantwortet und sein Handeln belegt, daß er unfähig war, meine Vermögen zu schützen.
        Dazu wenige Beispiel:

          • Er hat den Einbruch in meine Wohnung nicht bei der Polizei gemeldet und wollte diesen mir gegenüber auch anfangs leugnen
          • Er hätte vorsorglich ein Schild am Tor mit dem Hinweis befestigen müssen, dass ein Betreten des Hofes für Unbefugte verboten ist und zu einer Anzeige führt.
          • Er hat es geduldet bzw. nicht verhindert, dass die negativen Aktivitäten meines Bruders  und die positiv gemeinten Aktivitäten (Aufräumarbeiten, Entsorgung von Müll, aber auch sehr vielen Gegenständen, welche für mich einen Wert hatten) zu verhindern.
            Er hat sich sogar an den Aufräumarbeiten beteiligt. Doch die Entrümpelung unwichtiger Gebäudeteile waren übereilt und ich möchte mich an den Mutmaßungen meines Bruuders nicht beteiligen. Doch es wirft viele Fragen auf, zu mal mir der Betreuer berichtete, dass er meinen Bruder gefragt haben soll, ob er seine Wohnung im Hause meiner verstorbenen Eltern verkaufen möchte.
            Auch dieses Vorgehen hat mich in meiner anfangs sehr guten Genesungsphase erheblich nervlich belastet und zurück geworfen.
            Das Verhalten des Betreuers war m. E. jedoch vorsätzlich.

Dann möchte ich dem Amtsgericht ein Schreiben von ihm im Wortlaut zitieren, welches er mir am 24.04.21 zur Unterschrift vorlegte. Das Schreiben habe ich ihm nicht mehr ausgehändigt!

Diese Schreiben wirft einige Fragen auf:

Abschrift:
Selbstverfügungserklärung

Erklärung

Ich versichere hiermit, dass ich über mein Girokonto
IBAN DE 22 2806 2165 XXXX XXXX XX
bei der Raiffeisenbank Oldenburg
in der Zeit vom 07.09.2020 bis zum 06.03.2021
ausschließlich selbst verfügt habe.
Mein(e) Betreuer(in) hat keine Buchungen vorgenommen.

………………………………………….
Unterschrift des Erklärenden

Das Gericht möge mir dieses erklären. Ich hatte in diesem Zeitfenster gar nicht die Möglichkeit, Geld von meinem Konto abzuheben. Der Betreuer verweigerte nach Niederlegung seiner Betreuung am 09.03.21 jegliche Zusammenarbeit und händigte mir weder Scheckkarte, Postbriefe, Kfz-Scheine sowie einige mitgenommenen Gegenstände, … heraus.
Deshalb werde ich in strafrechtlichwegen Unterschlagung und Veruntreuung meines Vermögens  belangen!

Seine Schlussabrechnung beinhaltet folgende Fehler:

    1.  Er führt einen Betrag von 1252 € nicht in seiner Vermögensaufstellung an. Dieser Betrag wurde ihm von dem Mann meiner Cousine auf sein Verlangen hin ausbezahlt, obwohl der Herr Klaus D. von mir den Auftrag vor Einweisung ins Krankenhaus bekam, mit Hilfe meiner Scheckkarte dafür zu sorgen, dass der Kontostand nicht über 1100  € hinaus geht. Dafür hatte ich meine Gründe.
      Die Aushändigung des Betrages trägt die Bestätigung per Unterschrift vom Betreuer (29.11.21)
    2. Ferner führt er zwei Abbuchungen ohne Verwendungszweck auf.
      Jeweils zwei Abbuchungen zu je 500 €. Was er auch mit diesem Geld gemacht hat, verschweigt er mir bislang.
      Ich habe diesen Betrag nicht abgehoben und ich bin foh, dass ich seine Erklärung nicht unterschrieben habe.
      Online-Abbuchung sind doch wohl auch Abbuchungen?
    3.  Dann hat er mir und auch anderen gegenüber stets erwähnt, dass der Staat aufgrund meiner geringen Rente und des geringen Vermögens seine Gebühren der Betreuung übernimmt. Nun nennt er ohne Nachweis ein Vermögen von ca. 113.000 €.

Wohl wissentlich, dass ich mir wieder Sorgen machen muss. Es erweckt allmählich bei mir den Eindruck, dass er mich vorsätzlich gesundheitlich belasten will!
Aber dazu müßte ich jetzt weit ausholen, dass werde ich in einer möglichen Zivilklage klären.
Doch er sorgte nicht für meine Gesundheit und nicht für den Erhalt meines Vermögens, auch war er nie behilfreich bzgl. Einschätzung und Beantwortung von Fragen bzgl. MDK, Barmer, etc.

Im Gegenteil: Er unterschlug viele Briefe, welche er mir wohl hätte aushändigen müssen. Stattdessen setzte er sie gegen mich ein.

I

Er meldete Fahrzeuge ab, ohne mein Einverständnis und hält KfZ-Briefe sowie Nummernschilder WST- XJ 42 zurück.
Ich kann deshalb die Fahrzeuge nicht anmelden und bin auf fremde Fahrdienstleistungen angewiesen.
Schaden: 1000,- €

 

Aktuell: 16.11.21
Den Schaden beziffere ich jetzt aktuell auf ca. 25.000 €!

Im Aufbau Dez.2019: ohne Korrektur