Beschwerde Nr.2

Heute 26.04.2022 bei der Staatsanwaltschaft angerufen.
Ich bekam am 21.04.22 die Nachricht, dass meine Beschwerde abgewiesen wurde.
Man war der m.E. „hirnrissigen“ Argumentation des Betreuers gefolgt und das  hatte ich bereits befürchtet und der Staataanwaltschaft vorweg (fast zeitnah)  meine Bedenken mitgeteilt.

Nun kann ich wieder Beschwerde einlegen  😉
Bescherde Nr.2.

Meine Story wird immer lustiger. Kein Wunder, dass die Gerichte überfordert sind.

Hier eine Kurzdarstellung, welche wohl jedem verdeutlicht, dass die Staatsanwältin die Argumentation des Betreuers nicht zeitlich einordnen konnte.

  • Ich hatte aufgrund der fehlenden Kooperation des Betreuers eine umfangreiche Klage (13.07.21) bei der Polizei/ Amtsgericht/ Staatsanwaltschaft eingereicht.
    • Meine Anklage war wohl zu umfangreich und man wies sie  (14.01.22) ab, doch ich konnte Beschwerde einlegen.
    • Meine Beschwerde wurde angenommen. Bewusst konzentrierte ich mich dann lediglich auf einen kleinen Geldbetrag, den der Betreuer in seiner Schlussabrechnung vom nicht erwähnt hatte.
  • Meine Beschwerde hatte dann den Erfolg, dass der „kriminelle“ Betreuer sich genötigt sah, auch mir einige Schriftstücke, die er zu seiner Verteidung der Staatsanwaltschaft übersandt hatte , als Kopie zu übersenden.
  • Die Beweisstücke, welche er zu seiner Verteidgung, anführte, erzeugten bei mir einen Lachanfall.
  • Aufgrund von Vorahnungen oder Menschenkenntnissen befürchtete ich jedoch, dass die Staatsanwaltschaft es nicht „gebacken“ bekäme und wies auf meine Bedenken hin.
  • Fast zeitnah bekam ich Nachricht, dass meine Klage erneut abgewiesen wurde.

Nun erfolgt Beschwerde auf Beschwerde 🙂

Einige sollte zuvor den Bäckerberuf erlernt haben, denn dann würden sie evtl. so simple Angelegeheiten besser „gebacken“ bekommen.
Und von einem ehemaligen „Schaf- oder Schweinezüchter“ bin ich sehr enttäuscht oder auch nur bestätigt worden.

Ich frage mich, wer hier tatsächlich schizophren ist. Ich soll es ja angeblich sein und damit habe ich auch gewisse Freiheiten, sicherlich zur Bestätigung des Amtsarztes.

Doch ich kämpfe weiter!
und gebe nicht auf!

 

Der arrogante Amtsartz meinte Feb. 2021, dass ich weiterhin einen Betreuer gebrauche, weil ich u.a. nicht für meine Vermögensangelegenheiten sorgen könne.

Nun hat doch der „kriminelle“ Berufsbetreuer m. E. hinreichend dokumentiert, dass ER unfähig ist.
Ihm sollte die Zulassung entzogen werden!
Ich werde dafür kämpfen, dass derartige „schwarze Schafe“ aus dem Ammerland an den Pranger gestellt werden.