Brief und Rückruf von Rechtspflegerin

Es erfolgte tatsächlich nun ein Rückruf.
Angekündigte Post kam heute auch.
Doch der Inhalt war für mich verwirrend. Einiges konnte aufgeklärt werden.
Doch auf einen Punkt habe ich besonderen Wert gelegt:

Ich hatte am 31.05.21 vom Amtsgericht Kopien des Schlussberichtes erhalten, die der Betreuer beim Amtsgericht eingereicht hatte.

Nach meiner Durchsicht habe ich dann sowohl dem Amtsgericht als auch dem Betreuer auf die m. E. angegebenen Fehler hingewiesen.
Da der Betreuer auf meine Fragen nicht geantwortet hatte, erweiterete ich dann meine Strafanzeigen wg. Veruntreuung und Unterschlagung.

Ich bekam heute den Eindruck, dass der Betreuer aufgefordert wurde, einiges zu erklären.
Doch das hätte er sich früher überlegen müssen.
Meine Anzeigen ziehe ich nicht zurück, auch wenn er jetzt Zugeständnisse dem Amtsgericht gegenüber machen sollte.

Meine anfangs gute Genesungsfortschritte hat er durch sein Verhalten bewusst behindert. Ich werde prüfen,  ob eine Klage auf Schmerzengeld 3.000 – 5.000 € möglich ist.
Sein Psychoterror läuft nun schon über 12 Monate !

Diese Woche werde ich um die generelle Aufhebung der Zulassung  als Berufsbetreuer stellen. Denn er hätte Schaf- und Schweinezüchters  bleiben sollen!

(als erfolgreicher Sikahirschzücher darf ich mir diese Bemerkung wohl erlauben)  UND  weil er mein Ansehen und auch das meiner Eltern post mortem bewusst  gemälert hat.

Seine Taktik habe ich durchschaut:
Mir einen „Verarmnungswahn“ zu unterstellen, um dann in aller Seelenruhe mein Vermögen zu veruntreuen.

Selbst mein langjähriger Bekannter wollte mir ein Wohnrecht gleich nach meiner Rückkehr anbieten. Ich verstand es anfangs gar nicht:
Der Betreuer hätte diese Aktivitäten stoppen müssen, stattdessen erwöhnte er stolz von seiner aktiven Unterstützung bei den nicht erforderlichen Aufräumarbeiten.

Nun aber kommt meine Schlussabrechnung.

—> Weiter Gesprächsnotizen und Kopien der Schriftzüge


Abbildung mit „Paragraphenreiter„: Mein „Kunstbeitrag“ und Antwort auf Behördenärger vom Baumat 2001;  unterhalb meiner „Kürbispyramide“  während der 1. Nds. Landesgartenschau!

So machte ich mich unbe!iebt. 😉 😉 , aber nur bei einigen Amtsträgern.